#femaleheritage Blogparade: Beitrag zu Gisela Elsner

Gemeinsam mit LeserInnen und AutorInnen möchte die Münchner Stadtbibliothek mit der Bloparade „#femaleheritage“ Frauen in der Erinnerungskultur präsenter machen und das Bewusstsein für ihr Werk und ihr Wirken stärken. Dabei sollen deren Leistungen und ihre Bedeutung für die Gesellschaft in den Fokus rücken, die gängigen, binären und polarisierenden Weiblichkeits- und Männlichkeitsklischees jedoch außer Acht bleiben.

Dr. Christine Künzel hat zu diesem Anlass einen Beitrag über Gisela Elsner verfasst, „Gisela Elsner (1937 – 1992) – Radikalsatirikerin, Radikalfeministin, Radikalkommunistin“:

„Es ist wohl kaum eine Autorin (vielleicht noch Elfriede Jelinek) mit einer derartigen Häme und Verachtung verfolgt worden wie Gisela Elsner. Von der Literaturkritik wurde sie womöglich deshalb mit einem unvergleichlichen Hass verfolgt, weil sie eine Grenze überschritten hatte, indem sie sich einer Schreibweise verschrieb, die in ihrem aggressiven Gestus bis heute nicht nur heftig umstritten, sondern immer noch weitgehend ‚männlich‘ konnotiert ist: der Satire.“

Lesen Sie den gesamten Blogartikel hier: https://blog.muenchner-stadtbibliothek.de/gisela-elsner-satirikerin-feministin-kommunistin-femaleheritage/

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Mehr zur Blogparade „#femaleheritage“: https://blog.muenchner-stadtbibliothek.de/frauen-und-erinnerungskultur-blogparade-femaleheritage/

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